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RECHTSANWALT DR. ULRICH TREFZ

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Rechtsanwalt Dr. Ulrich Trefz

Fachanwalt für Medizinrecht

Geboren 1965 in Backnang. Studium in Tübingen und Bonn. Besondere Erfahrungen aus mehrjähriger Tätigkeit bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft. Promotion über Rechtsfragen zur Krankenhausschiedsstelle nach § 18 a KHG. Rechtsanwalt seit 2000. Fachanwalt für Medizinrecht. Langjährige Erfahrung in der Krankenhausfinanzierung. Vielfältige und umfangreiche Beratung in Schiedsstellenverfahren.

Ständige Beratung von Krankenhäusern und deren Verbände. Vielzahl von Veröffentlichungen im Krankenhaus-, Rehabilitations- sowie im Recht der Pflegeeinrichtungen.

Veröffentlichungen

Liste der Veröffentlichungen

I. Monographien, Kommentare

  • Tuschen/Trefz, Krankenhausentgeltgesetz, Kommentar mit einer umfassenden Einführung in die Vergütung stationärer Krankenhausleistungen, 2. Auflage 2010, Kohlhammer
  • Tuschen/Trefz, Krankenhausentgeltgesetz, Kommentar mit einer umfassenden Einführung in die Vergütung stationärer Krankenhausleistungen, 2004, Kohlhammer
  • Trefz, in: Dietz, Landeskrankenhausgesetz Baden-Württemberg, Ergänzungslieferung (Stand: 2016), Kommentierung §§ 1-30, 32, 38, 40
  • Der Rechtsschutz gegen die Entscheidungen der Schiedsstellen nach § 18 a KHG, 2002, Forum Arbeits- und Sozialrecht, Centaurus-Verlag

II. Aufsätze (chronologisch)

  • Trägerwechsel im Pflegesatzrecht - Befugnis zu Budgetverhandlungen, f&w 2023, 836 ff.
  • Hochschulambulanzen - Gebot der leistungsgerechten Vergütung, f&w 2023, 546 ff.
  • Personaluntergrenzen - Festlegung pflegesensitiver Bereiche, Anm. zu SG Karlsruhe, Urteil vom 10.10.2022 - S 9 KR 2984/21, ZMGR 2023, 99 ff.
  • Krankenhausplanung - Wehrhafte Dritte, Krankenhausplanung, f&w 2023, 262 ff.
  • Fragwürdige Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen, f&w 2022, 1132 ff.
  • Andere Abhängigkeiten, Pflegebudget, f&w 2022, 648 ff.
  • Übergangspflege  - Offene Fragen mit Streitpotenzial, f&w 2021, 1128 ff.
  • Wahlärzte und ihre Vertreter, Wahlleistungsvereinbarungen (zusammen mit Dr. Flachsbarth), f&w 2021, 554 ff.
  • Paradigmenwechsel beim BSG, Leistungen mit Potenzial (zusammen mit Dr. Flachsbarth), f&w 2021, 835 ff.
  • Pflegebudget - Definition der Pflegekraft, f&w 2020, 646 ff.
  • Psych-Krankenhausvergleichs-Vereinbarung, Rechtswidrige Datenlieferung durch Krankenkassen, f&w 2020, 270 ff.
  • PpUGV - Umstrittene Untergrenzen, f&w 2019, 836 ff.
  • Bewertungs- und Gestaltungsspielräume der Schiedsstellen, PKR 2019, 34 ff.
  • Sicherstellungszuschlag - Zuschlag nicht nur für Inselkrankenhäuser, f&w 2019, 64 ff.
  • Zankapfel Mehrleistungsabschläge, f&w 2018, 1026 ff.
  • G-BA zentralisiert die Versorgung - Gestuftes System von Notfallstrukturen, f&w 2018, 646 ff.
  • Erfahrungen mit Schiedsstellen, Leistungsgerechte Entgelte für medizinische Reha, f&w 2017, 942 ff.
  • Pflegesatzrecht versus Leistungsabrechnung, Gestaltungsspielräume auf der Budgetebene, f&w 2017, 852 ff.
  • Neues zum Sicherstellungszuschlag, f&w 2017, 372
  • Vergütung für besondere Aufgaben - Zentren-Finanzierung nach neuem Recht, f&w 2017, 161
  • Frühe Nutzenbewertung - Neue Anforderungen für NUB im Krankenhaus, f&w 2016, 1056
  • Mehrleistungs- und Fixkostendegressionsabschläge - Alter Wein in neuen Schläuchen?, f&w 2016, 272 ff.
  • NUB-Entgelte - Evidenzkontrolle bei neuen Methoden, f&w 2015, 750 ff.
  • Blick in die Glaskugel reicht nicht - Eine kritische Betrachtung des Urteils des BSG vom 14.10.2014 zur Mindestmenge, f&w 2015, 278 ff.
  • Sicherstellungszuschläge für das Westküstenklinikum Brunsbüttel – Eine Betrachtung aus juristischer Sicht, f&w 2015, 72
  • Krankenhausplanung: Leitplanken einer rechtmäßigen Behördenentscheidung – Urteil des VG Stuttgart vom 05. Juni 2014 (4 K 2856/13)–, PKR 2014, 90
  • NUB-Entgelte: Qualitätsgebot als Innovationsbremse?, f&w 2014, 496 ff.
  • Ist der Mehrleistungsabschlag genehmigungsbedürftig? Anmerkungen zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Mai 2013 - 3 C 16.12, PKR 2013, 89 ff.
  • Rechtlich problematische Mindestmenge: Struktur- anstatt Mengenvorgaben?, f&w 2013, 450 ff.
  • Mindestmengen: Ja, aber..., f&w 2013, 102 ff.
  • Aktuelle Zulassungs- und Vergütungsfragen im Rehabilitationsrecht (gemeinsam mit Dr. Flachsbarth), PKR 2012, 70 ff.
  • Sicherstellungszuschläge - nicht nur für "Inselkrankenhäuser", f&w 2012, 558 ff.
  • Bleibt es bei dem Prinzip "Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt?" - Anmerkungen zum Urteil des SG Bremen vom 05.07.2011 - S 4 KR 15/06, PKR 2011, 103 ff.
  • Fallen die Mindestmengen weg?, f&w 2011, 476 f.
  • Die Privatpatientenklinik am Plankrankenhaus, f&w 2011, 419 ff.
  • Quo Vadis Mindestmenge?, f&w 2011, 188 ff.
  • Was bringt das GKV-Finanzierungsgesetz – GKV- FinG, PKR 2010, 93 ff.
  • Das neonatologische Versorgungskonzept des GBA, f&w 2010, 519 ff.
  • Die Krankenhausfinanzierung im Hinblick auf besondere Aufgaben der Zentren und Schwerpunkte, PKR 2010, 57 ff.
  • Rechtsschutz gegen Schiedsstellenentscheidungen innerhalb der Pflegeversicherung – Anmerkungen zum Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 05.03.2010 – L 4 P 4532/08 KL, PKR 2010, 45 ff.
  • Vorhaltekosten einer bei einem Krankenhaus eingerichteten Isolierstation – Anmerkungen zum Urteil des VGH vom 17.11.2009 – 9 S 323/07, PKR 2010, 18 ff.
  • Durchsetzung eines Anspruchs auf höhere Personalbesetzung in der Psychiatrie - Pflegesatzrechtliche Hinweise und Empfehlungen zu § 6 Absatz 4 BPflV, f&w 2009, 628 ff.
  • Pflegesatzrecht: Unwirksamer Ausschluss der Schiedsstellenfähigkeit - Anmerkungen zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26.02.2009 - 3 C 7.08 - PKR 2009, 74 ff.
  • Krankenhausfinanzierungsreformgesetz: Pflegesatzrechtliche Neuerungen 2009 (gemeinsam mit Dr. Dietz), f & w 2009, 134 ff.
  • Vergütung einer nicht erforderlichen stationären Behandlung als ambulante Leistung, PKR 2009, 10 ff.
  • Abrechnungsstreitigkeiten nach der Entscheidung des Großen Senats am Bundessozialgericht (gemeinsam mit Dr. Flachsbarth), PKR 2008, 103 ff.
  • Neuere Entwicklungen zum Versorgungsauftrag sowie zu den Versorgungsmöglichkeiten der Krankenhäuser, f & w 2008, 664 ff.
  • Zimmerzuschläge vor Gericht – Anmerkung zu einem Beitrag von Glöckner/Dr. Patt (PKV-Verband), f & w 2008, 673
  • Wahlleistung Unterkunft: Neuere Entwicklungen und aktuelle Urteile, f & w 2008, 310 ff.
  • Zulässigkeit der Vertretung des Chefarztes bei wahlärztlicher Leistung - Anmerkungen zum Urteil des BGH vom 20.12.2007, III ZR 144/07, PKR 2008, 48 ff.
  • Finanzierung von Pflegeheimen durch Fördermittel und Investitionskostenzuschläge - Anmerkungen zum Urteil des BSG vom 06.09.2007, B 3 P 3/07 R, PKR 2008, 18 ff.
  • Bewohner muss Teil der Investitionen zahlen - Grundsatzentscheidung des BSG vom 06.09.2007 zu den Investitionskostenzuschlägen, Altenheim 2008, 16 ff.
  • Aktuelle Fragen zur Abrechnung von Krankenhausvergütung (gemeinsam mit Dr. Müller), f & w 2007, 208 ff.
  • Der Gemeinsame Bundesausschuss und seine Mindestmengenregelung, f & w 2006, 316 ff.
  • Neuere Rechtsprechung über Zimmerzuschläge, das Krankenhaus 2006, 302 ff.
  • Wahlleistung Unterkunft - Neuere Entwicklung bei der Beurteilung der Angemessenheit der Entgelte, f & w 2005, 312 ff.
  • Unter welchen Voraussetzungen dürfen Pflegeheime Zusatzleistungen gesondert berechnen? - Urteil des BGH vom 13.10.2005, Az: III ZR 400/04, PKR 2005, 102 ff.
  • Anmerkung zum BSG-Urteil des 3. Senats vom 04.03.2004 - B 3 KR 4/03: Zur Abgrenzung von vollstationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung im Krankenhaus
  • Abgrenzung vollstationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlungen im Krankenhaus - BSG, Urteil vom 04.03.2004, B 3 KR 4/03 R, PKR 2004, 106 ff.
  • Die Zulässigkeit der Abrechnung von Entgelten für Zusatzleistungen - Verwaltungsgericht Stuttgart, Urteil vom 07.10.2003 - Az.: 4 K 1198/03, PKR 2004, 79 ff.
  • Anforderungen an die verantwortliche Pflegefachkraft - Sozialgericht Stuttgart, Urteil vom 09.03.2004 - Az.: S 12 P 1833/03, PKR 2004, 76 ff.
  • Zulassung der Drittklage des Konkurrenten und Stärkung des Gebots der Trägervielfalt - Neueste Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichtes zur Aufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausplan, PKR 2004, 29 ff.
  • Anmerkung zum BSG-Urteil des 6. Senats vom 05.02.2003 - B 6 KA 6/02: Zur Auslegung des "Rahmen-Gesamtvertrages für die kassenärztliche Versorgung von Anspruchsberechtigten der Orts-, Betriebs-, Innungs- und landwirtschaftlichen Krankenkassen in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachen, Sachen-Anhalt und Thüringen" vom 14.12.1990; Die Sozialgerichtsbarkeit, 745 ff.
  • Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen der gesonderten Berechnung von medizinischen Wahlleistungen, das Krankenhaus 8/2003, S. 628 ff.
  • Rechtsfragen zur Befristung von Kostenzusagen, PKR 2003, 83 ff.
  • Beurteilung der Entgelthöhe für nichtärztliche Wahlleistungen unter Berücksichtigung des Begriffs der "Angemessenheit", PKR 2002, 57 ff.